T-Shirts

Davor, T-Shirts zu nähen, hatte ich wirklich ein wenig Angst. Schließlich liest man in den Weiten des Internets immer wieder, dass man dies am besten mit einer Overlock-Maschine tut. Hab ich nicht. Muss trotzdem gehen.

Also habe ich mir zunächst einen günstigen Jersey auf dem Stoffmarkt in Fürth gekauft und „Antonella“ von farbenmix. Und wider allen Erwartungen hat meine Nähmaschine ein T-Shirt genäht. Der Dosenstoff und einige von mir fabrizierte Macken im Shirt ließen es jedoch „nur“ zu einem Schlafanzug-Oberteil werden. Aber das macht nix. 🙂

Beim nächsten Stoffmarktbesuch habe ich etwas hochwertigere Jerseys gekauft. Entstanden ist eine Zoela in rot mit hellblauen Ärmeln. Als ich das Shirt fertig hatte, war klar: Dies ist mein T-Shirt-Schnitt! Sehr einfach zu nähen, sehr wandelbar und vor allem super bequem! Diese Zoela wurde auf dem Rücken noch mit eine Gitarren-Applikation gepimpt. Wer auf das Bild klickt, wird auch ein Foto von der Rückansicht des Shirts finden.

Also: Nächster Stoffmarkt, 2 neue Jerseys. 😀 Diese ergaben dann zwei Zoelas, die dann quasi die Ärmel getauscht haben, damit wieder ein Kontrast entsteht.
Fotografiert habe ich nur das Shirt, auf dem ich auch mein erstes Velour-Motiv (ebenfalls von farbenmix) aufgebügelt habe. Ein rundum gelungenes Shirt, welches eigentlich nie lange im Schrank liegt und ständig getragen wird  🙂

Die T-Shirt-Produktion kann also weitergehen. Ich muss nur noch eine Ganzjahresbezugsquelle für guten Jersey finden.

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